10. Oktober 2024 in Essen
09:00 Uhr Anmeldung und Weg in Saal
Moderation: Jürgen Zurheide
10:00 Uhr Begrüßung
Dr. Guido Hitze, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung NRW
Jürgen Kayser, Leiter des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Diana Matut, Leiterin „Alte Synagoge – Haus jüdischer Kultur“ der Stadt Essen
10:25 Uhr Cluster 1
Input: Antisemitismus als Bindeglied zwischen Islamismus, Rechts- und Linksextremismus
(Dr. Pascal Henke, Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen)
im Anschluß Rückfragen
Vorstellung Dunkelfeldstudie durch Prof. Dr. Heiko Beyer (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)
Moderiertes Gespräch mit Jörg Rensmann, (RIAS NRW) und der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Frau Bundesjustizministerin a. D.,
Sabine Leutheusser-Schnarrenberg
12:00 Uhr Mittagessen (Büffet mit Service)
12:40 Uhr Kurzführung durch die Alte Synagoge (für Interessierte)
13:00 Uhr Cluster 2
Vortrag: Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber (Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung)
im Anschluß Rückfragen
Podium mit Betroffenen und Vertretern aus Prävention, politischer Bildung und Gedenkstättenarbeit
Judith Neuwald-Tasbach, (langjährige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen)
Katja Hauser, (Kölnische Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit)
Sebastian Mohr, (SABRA)
Ulrike Schrader, (Alte Synagoge Wuppertal)
14:45 Uhr Kaffeepause
15:00 Uhr Cluster 3
Antisemitismus im Kulturbereich: „Brauchen wir neue Grenzen?“
Lorenz Deutsch, (Kulturrat NRW)
Oliver Keymis, (Landtagsvizepräsident a. D.)
Marion Menne-Mickler, (WDR, Redakteurin „Freitag Nacht Jews“)
Dr. Inna Goudz, (Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein KdöR)
Dr. Kathrin Pieren, (Jüdisches Museum Westfalen)
Wilfried Schulz, (Generalintendant Schauspielhaus Düsseldorf)
Abdul Kader Chahin, (Comedian)
16:00 Uhr Diskussion mit Publikum
16:30 Uhr Ende des Fachtages